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AKTUELLE

PROJEKTÜBERSICHT

Aktuelle Projekte
Projektauswahl: Strahlentherapie, Orthopädie, Künstliche Intelligenz (KI) und Visualisierung

Der Stiftungsrat hat an seiner März-Sitzung über die jährlich stattfindende Projekt-Ausschreibung entschieden. Aus den 22 eingereichten Projekten hat der Stiftungsrat auf Antrag der Förderkommission, einem Organ der Stiftung, vier herausragende Projekte in Forschung, Lehre und Entwicklung ausgewählt und unterstützt diese mit insgesamt 160‘000 CHF:

Geförderte Projekte 2024:
  • Hochschule für Life Sciences: Entwicklung eines Qualitätskontrollverfahrens für CBCT-basierte synthetische CT-Bilder, welches die klinische Implementierung personalisierter, bildgesteuerter, adaptiver Protonentherapie ermöglicht weiter>

  • Hochschule für Gestaltung und Kunst mit Hochschule für Life Sciences: Inklusives 3D-Druckprojekt für orthopädische Kinderschuhe weiter>

  • Hochschule für Technik mit Pädagogischer Hochschule: «Ach so geht dies!» (ASGD-Workshops) weiter>

  • Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik: Bilder Schweizer Infrastrukturen weiter>

STIFTUNGSRAT 
IM FOKUS

Derek Brandt

Ratsmitglied der StiftungFHNW

MOBILE WASSERLOSE TOILETTE

Die Hochschule für Life Science (HLS) entwickelte von 2008-2011 eine neuartige, mobile, wasserlose Spitaltoilette, welche zum Patent angemeldet wurde. 

Mittelfristig soll die Spitaltoilette durch zusätzliche Produktvarianten ergänzt werden, welche in einer  einfacheren Ausführung nach demselben Prinzip für die vielen Einsatzorte wie Busse, Boote, Berghütten, Festanlässe, Baustellen und dergleichen funktionieren.

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Rückblick vergangene Projekte

RÜCKBLICK 

FRÜHERE

PROJEKTE

NACHHALTIGE NANO- UND
QUANTENTECHNOLOGIEN 

Am Paul Scherrer Institut (PSI) baut das Labor für Nano- und Quantentechnologien (LNQ) eine neue Reinrauminfrastruktur mit einer Fläche von 1000 m2. Erstmalig sollen mit diesem Projekt die Umweltpotentiale der Reinraumprozesse untersucht werden.

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DIGITAL TRUST

Der Digital-Trust-Radar fokussiert auf Produkte und Dienstleistungen, die auf künstlicher Intelligenz (KI) basieren, und sorgt dafür, dass diese das Konzept Digital Trust beinhalten. Dadurch erfahren sie mehr Akzeptanz, sind sicherer und damit nachhaltiger.

 

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VIRTUAL REALITY IN DER SOZIALEN ARBEIT (VRISA)

Erstmals soll der Einsatz von Virtual Reality einen Mehrwert für substanzabhängige Klient*innen in der ambulanten Suchtberatung erzeugen: Klient*innen entwickeln als «Erfahrungsexpert*innen» eine neuartige Auseinandersetzung mit Rückfall auslösenden Situationen.

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NOVEL mRNA
THERAPEUTICS AGAINST ANTIBIOTIC-RESISTANT BACTERIA

Das Ziel ist es, ein neuartiges therapeutisches mRNA-Nanomedikament gegen antibiotikaresistente Bakterien zu entwickeln, die weltweit ein grosses Gesundheitsproblem darstellen. Die vorgeschlagene Nanoformulierung wird das erste Beispiel gegen antibiotikaresistente Infektionen sein und mRNA-Therapeutika über den derzeitigen Stand der Technik hinausbringen.

 

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CORONA HÄRTEFONDS

Die Stiftung FHNW hat mit einer Spendenaktion von März bis Mai 2020, 151 Studierende mit CHF 114‘000 schnell und unbürokratisch unterstützt, die durch das Coronavirus ihre Verdienstmöglichkeiten verloren haben und in eine finanzielle Notlage geraten sind. 

 

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ROSA

Erstmals soll ein Roboter einen Mehrwert für die ambulante Suchtberatung erbringen und damit eine Verbesserung für die Lebenssituation von Klientinnen und Klienten mit sich bringen.

 

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ROBOTERDESIGN

Eine grundlegende Voraussetzung für den erfolgreichen Einsatz und somit den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen sozialer Roboter ist die Technologieakzeptanz.

 

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HÖRPORTFOLIO

Zuhörkompetenz ist die Schlüsselkompetenz fürs Lernen. Dennoch gibt es bis anhin kein Instrument zur Lernstandserhebung und Förderung von Zuhörkompetenzen für Schülerinnen und Schüler der Unterstufe.

Durch dieses Projekt soll ein innovatives und zuverlässiges Diagnose- und Förderinstrument etabliert werden, um individualisiertes, mobiles und zeitunabhängiges Lernen zu ermöglichen.

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MICROBIOME

Die Entwicklung einer Typ-2-Diabetes (Altersdiabetes) ist in der westlichen Gesellschaft verbreitet und führt oft zu Folgeerkrankungen. Etwa die Hälfte dieser Patienten reagiert positiv auf eine ketogene Diät (Reduktion der Kohlenhydratzufuhr).

Die Darmflora beeinflusst stark das Immunsystem und den Stoffwechsel.

 

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FHNW GOES PUBLIC

Unter der Leitung der Pädagogischen Hochschule will die FHNW mit diesem Projekt nebst den bisherigen und bewährten Kanälen eine neue Form der Wissenschaftskommunikation entwickeln. 

 

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EYE-TRACKING VIDEOS

Der neuartige Einsatz der Eye-Tracking-Technologie im Bereich der Lehrerinnen- und Lehrerbildung und Unterrichtsforschung leistet einen innovativen Beitrag für das Professionalisierungsangebot der FHNW.

 

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POLYPHARMAZIE-TEST

Das Projekt hat das Ziel, ein mikro-physiologisches Test-System für Drug-Drug-Interaktionen (DDls) und Drug-Gen-Interaktionen (DGls) zu entwickeln, um den Ärzten in einem nächsten Schritt evidenz-basierte Dosierungs-Empfehlungen geben zu können.

 

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SICHERE ZUKUNFT

Entwicklung eines quantensicheren symmetrischen Verschlüsselungsgerätes, das die sichere Kommunikation von zwei Parteien innerhalb eines drahtgebundenen Netzwerkes erlaubt. Der Prototyp eignet sich sowohl für Point-to-Point Verbindungen als auch für die Datenübertragung in paketorientierten Netzwerken mit TCP/IP Protokollen wie das Internet.

 

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INNOPRAX

Die Pädagogische Hochschule ermöglicht mit dem Projekt «InnoPrax» angehenden Lehrpersonen im Rahmen des Studiums die Auseinandersetzung mit innovativen Schul- und Unterrichtskonzepten vor Ort. 

 

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PHOTOACOUSTIC AEROSOL MONITOR

Das Projekt will die am Institut für Sensorik und Elektronik entwickelte photoakustische Messtechnik weiterentwickeln. Mit dem vorhandenen Sensor lassen sich kleinste Spuren von lichtabsorbierenden Substanzen in unserer Umwelt auf einfache Weise quantitativ erfassen.

 

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MATCHBOOK ONE

Das Projekt dient als Grundlage für nationale und internationale Anschlussprojekte in verschiedenen Forschungsdisziplinen und hat gleichzeitig das Potential für eine Kommerzialisierung.

 

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HERZGEFÄSS-STENTIMPLANTATION

Herzkathetereingriffe werden schweizweit über 37'000 Mal und weltweit über 2 Mio. Mal pro Jahr durchgeführt. Damit ist es ein Gebiet von höchstem klinischem und wirtschaftlichem lnteresse mit Potential für nachfolgende Forschungs- und lndustrieprojekte.

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HOCHSCHULZUGANG FÜR GEFLÜCHTETE

Das Projekt «Integral» verschafft qualifizierten Geflüchteten den Zugang zur Hochschulausbildung.

Mit den Spenden werden die gezielten Brücken- und Vorbereitungsangebote bis Sommer 2024 finanziert, die Geflüchtete auf ein reguläres Studium an der FHNW vorbereiten.

 

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HOCHFREQUENZPRÜFSTAND

Entwicklung und Aufbau eines Prüfstandes, mit dem sich die energetischen Verluste in weichmagnetischen Materialien in einem sehr grossen Frequenzbereich (0 Hz ... 10 MHz) und Temperaturbereich (20"C ... 200'C) bestimmen lassen.

 

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DIGITALE LÖSUNGEN  ZUR SOZIALHILFERECHTLICHEN INFORMATION

Vor dem Hintergrund veränderter technischer Möglichkeiten soll ein möglicher Bedarf armutbetroffener Menschen an sozialhilferechtlicher Informationen über spezifische, digitale Angebote herausgearbeitet werden. 

Mit der Hochschule für Technik soll die planerische und technische Umsetzbarkeit einer digitalen Plattform analysiert werden.

 

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UP2GETHER!

In einem Netzwerk werden digital aufbereitete Informationen zwischen Sozialorganisationen ausgetauscht:

Mindestens 20 Kleinst- und Kleinorganisationen aus unterschiedlichen Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit beteiligen sich am Projekt und operieren in neu gebildeten Kooperationsclustern zur Entwicklung und/oder Umsetzung von digitalen Leistungen und Angeboten im jeweiligen Handlungsfeld.

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DIGITAL TWIN CMU

Moderne Gebäude werden heute fast auschliesslich mit digitalen Methoden erstellt (Virtual Design and Construction VDC, auch bekannt als Building Information Modelling BIM).

Ziel ist daher die Erstellung eines BIM-Modells mit Integration von Sensordaten für den Campus Muttenz als Grundlage für die Lehre und Forschungsprojekte (Erstellen eines Digital Twins).

 

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BNE-APP

Die BNE-App wird konzipiert für Studierende der FHNW, beispielsweise für die Vor- oder Nachbereitung von nachhaltigkeitsbezogenen Seminaren. Über eine App können die Teilnehmenden unmittelbar ihre eigenen Entscheidungen und damit verbundenen Erfahrungen untereinander austauschen.

Citizen Science Projekte haben stets einen zweifachen Nutzen: Einerseits soll durch aktive Beteiligung Interesse für die Thematik «umweltfreundliches Verhalten» erzeugt werden. Andererseits soll das Projekt Daten und Erkenntnisse über praktiziertes Umweltverhalten generieren.

 

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HEI WOHLEN!

Schülerinnen und Schüler gestalten interaktive Hörspaziergänge mit Elementen von akustischer Augmented Reality. Gleichzeitig wird der Umgang mit digitalen Werkzeugen vermittelt.

Ein innovatives Konzept zur digitalen Musikvermittlung und zum Lernen mittels Medienkunst im Schulunterricht wird entwickelt, das vielfältiges Potenzial für weitere Projekte und Untersuchungen beinhaltet.

 

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RESSOURCENORIENTIERTE SELBSTEINSCHÄTZUNG

Entwicklung digitaler Tools, welche eine eigenständige, ressourcenorientierte Selbsteinschätzung jugendlicher Klientinnen und Klienten der Sozialen Arbeit in jugendgerechter Form ermöglichen: Nicht mehr als analoge Selbsteinschätzungs-Fragebögen, sondern als attraktive App auf dem Smartphone, die sie selbst ausgestalten können – inhaltlich und auch visuell.

 

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AUTONOME E-BIKE-LADESTATION ALS ANWENDUNGSBEISPIEL FÜR EINE "SECOND-LIFE" ANWENDUNG VON AKKUZELLEN

Akkumulatoren, z.B. für E-Bike Antriebe, bestehen aus einer Zusammenschaltung von vielen einzelnen Akkumulatorzellen. Ein Akkumulator wird als nicht mehr funktionstüchtig eingestuft und entsorgt, wenn seine Speicherkapazität unter 80% des Neuwertes liegt. Tatsächlich sind oft einzelne Zellen in einem Akkumulator für diese Kapazitätsverminderung verantwortlich, während der Rest der Zellen noch sehr gut brauchbar ist.

 

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ELEKTRODYNAMISCHE FRAGMENTIERUNG VON BETONABBRUCH

Bauabfälle machen weltweit den grössten Anteil vom gesamten Abfallaufkommen aus und bergen gleichzeitig das grösste brachliegende Recyclingpotenzial. Betonabbruch wiederum wird in naher Zukunft mehr als 50% der Bauabfälle ausmachen und ist gut wiederzuverwerten. Bisher wird dieses Potenzial zu wenig genutzt und dort wo rezykliert wird, findet ein Downcycling statt, da das Sekundärmaterial meist minderwertig ist.

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DESIGN VON 3D-GEWEBESTRUKTUREN DER NIERE

In den vergangenen Jahren hat sich sowohl im klinischen Umfeld als auch in der Forschung ein grosses Interesse an organtypischen, dreidimensionalen (3D) Gewebekulturmodellen entwickelt.

Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung und Kultivierung nierenähnlicher Gewebestrukturen in 3D bestehend aus funktionellen Renal Proximal Tubular Cells (RPTC), die zum effizienteren Screening (Pharmakologie und Toxikologie) von Substanzen eingesetzt werden können.

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PRÄDIKATIVE ANALYSE VON ANTIBIOTIKARESISTENZEN ALS INNOVATIVES WERKZEUG FÜR DIE ANTIBIOTIKAENTWICKLUNG

Die Entwicklung neuer Antibiotika wird seit je her begleitet von einem Resistenzaufbau der exponierten Bakterien. Die massenhafte Verabreichung von Antibiotika, der stark vermehrte Personentransport zwischen Kontinenten sowie der über Jahre dauernde Verzicht vieler Pharmafirmen, neue und neuartige Antibiotika zu entwickeln sind nur einige der Gründe dafür, dass antibiotika-resistente Keime sich in den letzten Jahren rapide ausbreiteten. Infektionskrankheiten sind deshalb bei vielen Menschen nicht mehr effizient behandelbar und enden oftmals tödlich.

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ERARBEITUNG EINES FEINKONZEPTS FÜR DEN KINDERFORSCHUNGSPAVILLION IN PARK CAMPUS MUTTENZ

Das Projektteam hat im Frühjahr einen ersten Entwurf für das Feinkonzept erarbeitet. Ebenfalls haben im Frühling weitere Abklärungen ergeben, dass die Fläche im Park des Campus Muttenz weit kleiner ist als bisher angenommen. Die Idee mit dem Pavillon eine eigene Lokation für die Bildungsangebote anbieten zu können, musste angepasst werden. In diesem Rahmen wurden auch andere Gebäude in der Nähe des Campus geprüft. 

 

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USABILITY EXCELLENCE FHNW

Der Begriff “Usability“ bezeichnet die Benutzungsfreundlichkeit oder Gebrauchstauglichkeit von Gegenständen und nimmt im Forschungs- wie auch im Dienstleistungssektor der Hochschule für Angewandte Psychologie (APS) einen wichtigen Stellenwert ein.

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INNOVATION IN KUNST UND DESIGN

Methoden aus Ethik, Soziologie, Ökonomie, Philosophie und Technologie für Kunst und Design nutzbar machen: Persönlichkeiten, die in ihrer Arbeit über den Tellerrand schauen und sich der Vorgehensweisen anderer Disziplinen bedienen, stehen im Zentrum des von der Stiftung FHNW geförderten Forschungsprojektes „Multidisziplinäre Synthese als effektive Herangehensweise für Innovation, anhand von Beispielen aus Kunst und Gestaltung“.

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FIND MINE - UAV-BASIERTE DETEKTION VON LANDMINEN

Aufgrund dieser hohen Räumungsanforderungen werden heutzutage primär handgehaltene Metal-, Ground Penetrating Radar-Detektoren (GPR), Hunde oder Ratten für die Detektion eingesetzt. Diese Methoden sind aber aufgrund verschiedenster Einschränkungen (v.a. Belastung des Operateurs) sehr zeitaufwändig, ineffizient und gefährlich.

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GEDRUCKTE RESORBIERBARE METALL-IMPLANTATE

Komplizierte Knochenbrüche werden klinisch mittels Platten und Schrauben aus Titan, Medizinalstahl oder CoCr behandelt. Nachdem die Fraktur geheilt ist, werden die mechanisch stabilen Metallimplantate in der Regel in einer Zweit-Operation wieder entfernt, um kein bleibendes Fremdmaterial im Körper zurückzulassen, welches störende Wirkungen wie Entzündungen und Infektionen, Wundheilungsstörungen, Implantatdislokationen und insbesondere bei Kindern Wachstumsstörungen zur Folge haben kann.

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REAL WORLD DATA –

DAS NEUE GOLD?

Die digitale Welt eröffnet neue Zugänge zu enormen Datenmengen, die auf realen Alltagsbedingungen basieren und deren Existenz noch vor wenigen Jahren undenkbar war (z.B. Sensordaten von Fitnessbändern). Die Life-Science-Industrie interessiert sich besonders für die Nutzung dieser ‘Real World Data’ (RWD) da sie neue, kosteneffektive Möglichkeiten eröffnen, die Sicherheit und Wirksamkeit neuer Medikament oder Therapien darzulegen. 

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MEHRWERT LANDSCHAFT – LANDSCHAFTBASIERTE STRATEGIEN ZUR NACHHALTIGEN RÄUMLICHEN ENTWICKLUNG

Die Grenzen zwischen Stadt und Land vermischen sich immer mehr. Die daraus enstehende, teils suboptimale Struktur, welche meist unzähligen funktionellen Einzelentscheiden entspringt, behindert ein zukunftsorientiertes und soziokulturell florierendes Wachstum.

Daher werden im Untersuchungsraum Inseln als Kristallisationspunkte der baulichen Entwicklung definiert, die eng an gegebene und zukünftig mögliche Erreichbarkeiten des öffentlichen Verkehrs gekoppelt sind. 

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PROJEKT "HEVE"

In der praktischen Arbeit mit Menschen mit schweren und/oder mehrfachen Behinderungen ist seit einiger Zeit das Thema „Herausfordernde Verhaltensweisen“ aktuell. Immer mehr Praxisorganisationen nehmen Fachberatungen dazu in Anspruch oder entwickeln spezifische Angebote für Menschen mit herausfordernden Verhaltensweisen.

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ENTWICKLUNG EINES VIDEOSURVEYS ZUR ERFASSUNG DES PROFESSIONELLEN WISSENS UND KOMPETENZEN VON STUDIENABGÄNGER/INNEN

Die Entwicklung eines Videosurveys zur Erfassung fachdidaktischen und allgemeindidaktischen Wissens angehender Geschichtslehrpersonen
wird entwickelt und eingeführt. 

Ein Videosurvey ist eine Online-Befragung mit integrierten Unterrichtsvideoclips und Beobachtungsaufgaben. 

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GAMIFICATION ALS DIALEKTISCHES MITTEL IM ANGELEITETEN SELBSTSTUDIUM

Die Lernqualität soll durch die Entwicklung und den Einsatz von Gamification als Motivationselement im eLearning (Intranet) gesteigert werden. 

Ziel ist die studentische Eigeninitiative im Selbststudium zu steigern und damit den Mangel der studentischen Vor- und Nachbereitung der Kontaktstunden zu vermindern.

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