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ENTWICKLUNG EINES QUALITÄTSKONTROLLVERFAHRENS FÜR CBCT-BASIERTE SYNTHETISCHE CT-BILDER

Hochschule für Life Sciences: Entwicklung eines Qualitätskontrollverfahrens für CBCT-basierte synthetische CT-Bilder, welches die klinische Implementierung personalisierter, bildgesteuerter, adaptiver Protonentherapie ermöglicht

Die moderne Strahlentherapie trägt wesentlich zu einer Verbesserung der Heilungschancen bei vielen Krebsarten bei. Die Voraussetzung für den zielgenauen Einsatz moderner Strahlentherapie ist eine hochpräzise medizinische Bildgebung für die Dosisberechnung. In diesem Projekt entwickelt die Hochschule für Life Sciences Qualitätskontrollverfahren für die medizinische Bildgebung, welche die tägliche Anpassung des Behandlungsplans an die Anatomie des Patienten ermöglichen. 

Mit diesem innovativen, interdisziplinären Projekt eröffnet sich der FHNW ein neues Forschungsfeld in der personalisierten, bildgesteuerten, adaptiven Strahlentherapie. Dazu wird die vor kurzem initialisierte Forschungskooperation zwischen der FHNW und dem Zentrum für Protonentherapie am Paul Scherrer Institut (PSI) ausgebaut.

PROJEKTLEITUNG

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Prof. Dr. Antje-Christin Knopf

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PROJEKTFAKTEN

BETEILIGTE HOCHSCHULEN

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Hochschule für Life Sciences FHNW

TESTIMONIAL

"Dank der Unterstützung durch die Stiftung FHNW können wir einen wichtigen Beitrag zur klinischen Umsetzung adaptiver Protonentherapie leisten. Damit werden wir gemeinsam mit Radio-Onkologen und Medizin-Physikern neue Möglichkeiten der personalisierten Strahlentherapie schaffen."

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